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Rundum betreut bei Augenoperationen

Heute wird ein Großteil der Augenoperationen ambulant durchgeführt, sodass Patienten das Krankenhaus in der Regel unmittelbar nach dem Eingriff wieder verlassen können. Unser Augenarzt Dr. Sebastian Briesen ist Facharzt für Augenheilkunde und in unserem MVZ in Siegen-Weidenau Ansprechpartner für Operationen des Sehorgans. Dr. Briesen hat sich auf Operationen des vorderen Augensegments (Grauer und Grüner Star sowie Augenlider) spezialisiert.

Jeder Operation gehen Voruntersuchungen und ein ausführliches Gespräch voraus, in dem Dr. Briesen und sein Team über den anstehenden Eingriff informieren. Beides findet – ebenso wie die Nachbehandlung – in der Weidenauer Praxis statt. Operationen führt Dr. Briesen im Diakonie Klinikum Jung-Stilling in Siegen ambulant durch. Eine Überweisung in weiter entfernte, spezialisierte Kliniken ist nur selten nötig. In der Augenarztpraxis des MVZ Jung-Stilling werden Sie von „Ihrem Arzt“ behandelt: Und zwar vor, während und nach der Operation. Natürlich operiert Dr. Briesen auch auf Zuweisung. In diesem Fall werden die Nachbehandlung und häufig auch das erste Vorgespräch von Ihrem betreuenden, niedergelassenen Augenarzt durchgeführt.

Häufige Operationen

Grauer Star – Katarakt

Grauer Star – Katarakt

Der Graue Star ist eine Linsentrübung, die durch eine Zersetzung der Linseneiweiße entsteht. In einem Gespräch entscheiden wir gemeinsam mit Ihnen, ob und wann eine Operation sinnvoll ist. Der Eingriff dauert etwa 20 Minuten und ist generell völlig schmerzfrei. Während der Operation wird der Graue Star vollständig entfernt und eine Kunstlinse in das Auge eingesetzt.

Grüner Star – Glaukom

Grüner Star – Glaukom

Als Grüner Star werden eine Reihe von Augenkrankheiten bezeichnet, die häufig mit einem erhöhten Augendruck einhergehen. Sie sind durch eine Schädigung des Sehnervs gekennzeichnet. Der Grüne Star ist eine tückische Krankheit und wird oft „Stiller Räuber des Augenlichts“ genannt. Der Grund: Er ist völlig schmerzfrei, entwickelt sich langsam und wird dadurch häufig erst spät bemerkt. Regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen können das verhindern. Sind enge Familienmitglieder am Grünen Star erkrankt, besteht ein erhöhtes Risiko selbst zu erkranken. Um den Grünen Star zu behandeln, werden zunächst Augentropfen eingesetzt. In einem zweiten Schritt werden Laserbehandlungen oder offene chirurgische Verfahren angewendet.

Brillenfreiheit

Brillenfreiheit

Mit zunehmendem Alter verlieren auch Menschen, die nie eine Sehhilfe benötigt haben, einen Teil ihrer Sehkraft. Sie werden alterssichtig und können nahe Gegenstände nicht mehr fokussieren – Augenärzte sprechen dann von Presbyopie. Lesen oder das Erkennen kleiner Gegenstände wird immer anstrengender. Dieses Phänomen macht sich in der Regel zwischen dem 40. und 50. Lebensjahr bemerkbar. Werden spezielle Linsen in das Auge implantiert, ist ein scharfes Sehen in Nähe und Ferne wieder möglich. Ebenso kann eine Fehlsichtigkeit (z.B. Kurzsichtigkeit) durch künstliche Linsen (intraokulare Linsen) korrigiert werden. 

Schlupflider

Schlupflider

Bei übermäßig erschlaffter Lidhaut kommt es häufig zu einer kosmetischen Beeinträchtigung, den sogenannten Schlupflidern. In einigen Fällen schränken Schlupflider auch das Blickfeld nach oben hin ein. Während einer Operation werden die Lider gestrafft. Wie diese Behandlung genau abläuft, erklären wir Ihnen bei einem persönlichen Gespräch in unserer Praxis.

Straffung des Unterlids

Straffung des Unterlids

Erschlafft das Lid übermäßig stark, kann sich das Unterlid nach außen hin verlagern. Dies führt häufig zu starkem Tränenfluss und Entzündungen des Auges. In diesem Fall kann die Lidstellung durch eine Operation korrigiert und die normale Funktion wiederhergestellt werden.

Tumoren

Tumoren

Es kommen gutartige und bösartige Tumoren der Lider vor. Oft ist es nötig, den Tumor operativ zu entfernen und das Lid wiederherzustellen. Das entfernte Gewebe wird anschließend gründlich auf Veränderungen hin untersucht.

IVOM – Medikamenteneingabe in den Glaskörper

IVOM – Medikamenteneingabe in den Glaskörper

Bei einer feuchten altersbedingten Makuladegeneration (AMD) bilden sich neue Blutgefäße an der Stelle des schärfsten Sehens und führen zu einer Wassereinlagerung in der Netzhaut. Um zu verhindern, dass sich weitere Blutgefäße bilden, wird mit einer Spritze ein Medikament ins das Auge gegeben. Im Anfangsstadium werden zunächst drei Spritzen im Abstand von einem Monat verabreicht, anschließend wird nach Bedarf weiterbehandelt. Das Auge wird vor der Spritze betäubt, so dass gar keine oder nur leichte Schmerzen entstehen. Vorteil dieser Behandlungsmethode ist, dass das Medikament im Augapfel direkt wirkt und kaum Nebenwirkungen verursacht.

NotrufHome

Feuerwehr/Rettungsdienst: 112

Polizei: 110

Zentrale Notaufanhme: 02 71 3 33 45 13

Giftnotruf NRW: 02 28 1 92 40

Telefonseelsorge: 08 00 111 0 111

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