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Plastische Chirurgie – ästhetisch und rekonstruktiv

Unfälle, Krebs oder angeborene Fehlstellungen können ein Gesicht entstellen und auch das Alter bringt manchmal unerwünschte und belastende Veränderungen mit sich. Die plastische Chirurgie ermöglicht es den Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgen am Diakonie Klinikum, betroffenen Patienten zu helfen. Dank sämtlichen Facetten ästhetischer und rekonstruktiver Gesichtskorrekturen können die Chirurgen vielen Patienten zu einem besseren Lebensgefühl verhelfen. In einem ausführlichen Gespräch erörtern wir dabei zunächst die Notwendigkeit und mögliche Alternativen.

Lidkorrektur

Lidkorrektur

Ein im Alter zunehmender Hautüberschuss und / oder Fettgewebsprolaps im Bereich der Augenlider führen zu einem müden, traurigen oder erschöpften Gesamteindruck. Es kann sogar zu funktionellen Einschränkungen wie zu einem eingeschränkten Gesichtsfeld, zu chronischen Irritationen des Auges oder dauerhaften Kopfschmerzen durch Schlupflider kommen. Zunächst wird hierbei in einem ersten Beratungsgespräch ausführlich das Problem, was den Patienten in das Zentrum für Mund-, Kiefer- und plastische Gesichtschirurgie führt besprochen und ein genauer Befund erhoben. Von Vorteil ist es, wenn der Patient ältere Fotos mitbringen kann, um das erwartete Ergebnis im Gespräch zu objektivieren.

Nach umfangreicher Planung kann dann in einem ambulanten Eingriff, der in der Regel im Dämmerschlaf durchgeführt wird, eine reduzierende Operation (Blepharoplastik) der Ober- bzw. Unterlider durchgeführt werden. Hierbei ist es uns wichtig, ein möglichst natürliches Gesamtbild zu erreichen, welches ein strahlendes und verjüngtes Äußeres ohne funktionelle oder ästhetische Defizite hinterlässt.

 

Faltenunterspritzung

Faltenunterspritzung

Zur Auffüllung oberflächlicher oder auch tieferer Gesichtsfalten steht am Zentrum für Mund-, Kiefer- und plastische Gesichtschirurgie ein neuartiges Verfahren zur Verfügung, welches seine Besonderheit darin hat, dass keine Fremdmaterialien in den Körper gelangen, wie dies bei konventionellen Fillern der Fall ist. Mit dem am Zentrum vorhandenen System BTI Endoret®-Gel wird eine geringe Menge venöses Blut entnommen. Nachfolgend wird das Blutplasma in einem speziellen Verfahren weiterverarbeitet, sodass ein patienteneigenes (autologes) Filler-Präparat entsteht. Durch die Injektion werden körpereigene Reparaturmechanismen eingeleitet, das Gewebe wird stimuliert und die natürliche Regeneration wird angeregt. Diese Injektionstherapie zur Faltenbehandlung sollte zunächst nach wenigen Monaten wiederholt werden und wird nachfolgend in ein bis drei Sitzungen pro Jahr aufrecht erhalten.

Die Faltenbehandlung mit Endoret®-Gel kann mit einem Microneedling (mikroskopisch kleine Einstiche mit einem Dermaroller) kombiniert werden, um die Regeneration der kompletten Gesichtshaut anzuregen und ein frischeres Äußeres zu erreichen.

Korrektur abstehender Ohren

Korrektur abstehender Ohren

Menschen mit auffälligen Deformitäten der Ohrmuscheln leiden nicht selten unter dem Gefühl, Opfer von neugierigen Blicken ihrer Mitmenschen zu werden. Auch besteht bereits in der Kindheit die Gefahr, aufgrund abstehender oder fehlgebildeter Ohrmuscheln gehänselt zu werden. Die Korrektur solcher Fehlbildungen muss in professionelle Hände gelegt werden, da ansonsten lebenslange Stigmatisierungen in einem der auffälligsten Bereiche des Gesichtes resultieren können.

In der Regel wird die Korrektur von Ohrmuscheldeformitäten unter Narkose vorgenommen. Dabei muss in einem Vorgespräch zunächst genau die zugrundeliegende Deformität untersucht und ein klarer therapeutischer Plan aufgestellt werden. Hierbei wird Ihnen Ihr behandelnder Arzt genau erläutern, mit welchen chirurgischen Mitteln die Ohrmuschel korrigiert werden soll. Neben klassischen Methoden stehen hierzu Ritztechniken zur Verfügung, die den Ohrknorpel formen und normalisieren können.

Die chirurgische Korrektur von starken Ohrmuscheldeformitäten bedingen oft einer umfangreichen dreidimensionalen Planung und die Behandlung im stationären Bereich.

Facelift / Halslift

Facelift / Halslift

Reicht eine Faltenunterspritzung zur Korrektur der altersbedingten Gesichtshauterschlaffung nicht aus, weil es zum Beispiel zu deutlichen „Hängebäckchen“, Hauterschlaffungen im Kinn-Halsbereich oder ähnlichem gekommen ist, muss gegebenenfalls eine chirurgische Straffung der Hals- und/oder Gesichtshaut erfolgen. Solche Eingriffe werden in der Regel im stationären Bereich durchgeführt und sind mit einem Krankenhausaufenthalt von wenigen Tagen verbunden.

Profilverändernde Operationen

Profilverändernde Operationen

Ein harmonisches Gesichtsprofil ist für die Wahrnehmung durch unsere Mitmenschen von entscheidender Bedeutung. So wird fälschlicherweise ein „fliehendes Kinn“ häufig mit Ängstlichkeit oder fehlendem Selbstbewusstsein assoziiert, während eine Vorlage des Untergesichts und ein umgekehrter Biss nicht selten mit brutalen Persönlichkeitszügen in Verbindung gebracht werden. Fehlstellungen des Gesichtsskeletts und der Kiefer werden in der Gesichtschirurgie als Dysgnathien (Fehlbisse) bezeichnet. Die Korrektur solcher Dysgnathien sind nicht immer rein kieferorthopädisch möglich. Bei manifesten skelettalen Größen- oder Stellungs-Unregelmäßigkeiten muss eine genaue und sorgfältige Planung und eine kombiniert kieferorthopädisch-kieferchirurgische Therapie erfolgen.

Hierzu stehen wir mit unseren niedergelassenen kieferorthopädischen Kollegen in der Umgebung für jeden einzelnen Patienten in engem Kontakt. Die chirurgische Korrektur einer Dysgnathie ist in der Regel nach einer professionellen kieferorthopädischen Vorbehandlung möglich und wird stationär in unserer Klinik durchgeführt. Zuvor muss jedoch in einem längeren Gespräch eine genaue Untersuchung in unseren Ambulanzräumen erfolgen. Hierbei werdem das subjektiv empfundene Problem thematisiert und individuell mögliche Lösungsansätze besprochen.

Nasenkorrekturen / Rhinoplastik

Nasenkorrekturen / Rhinoplastik

Nasenatmungsbehinderungen, Formfehler der äußeren Nase, Nasenhöcker, Schiefnase, hängende Nasenspitze: all dies sind Probleme, die wir als Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgen vernünftig mit Ihnen gemeinsam besprechen können. Hier ist es wichtig, sich zunächst genau über das von Ihnen empfundene Problem zu unterhalten. Nachfolgend wird eine fachärztliche Untersuchung durchgeführt. Meist ist noch eine dreidimensionale Bildgebung notwendig (Computertomographie [CT] oder digitale Volumentomographie [DVT]), um das Nasenskelett und das Naseninnere genau zu analysieren.

Während die chirurgische Beseitigung von Nasenatmungsbehinderungen (Nasenseptum-OP) zumeist von der gesetzlichen oder privaten Krankenversicherung übernommen wird, ist dies bei Eingriffen zur Korrektur der Nasenform (ästhetisch-funktionelle Rhinoplastik) in der Regel nicht der Fall.

Gerne stehen wir Ihnen hier für eine umfassende Beratung zur Verfügung.

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