Wenn die Speichelproduktion gestört ist
Auch Erkrankungen der Speicheldrüsen zählen zu den Schwerpunkten der Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie. Im Vordergrund stehen vor allem Entzündungen, Speichelsteine sowie gut- und bösartige Tumoren. Behandelt werden Betroffene im der Fachabteilung angeschlossenen Speicheldrüsenzentrum.
Besonders bedeutsam ist zunächst eine eingehende klinische Untersuchung. Dann erfolgt gegebenenfalls weitere Diagnostik mit Ultraschall oder 3D-Darstellungen (DVT, MRT, CT). Als Therapie kommen sowohl Medikamente als auch Operationen – bei denen beispielsweise Speichelsteine, entzündete Speicheldrüsen und Tumoren entfernt werden – in Frage. Spezialisiert hat sich die Abteilung auf die Entfernung der Ohrspeicheldrüse bei Tumoren oder wiederkehrenden Entzündungen. Dabei liegt das Augenmerk darauf, die Gesichtsnerven, die sich in der Ohrspeicheldrüse fächerförmig in einzelne Äste aufteilen, zu erhalten. Das passiert per intraoperativem Nerv-Monitoring – ein Verfahren, bei dem Operateure eine ständige Kontrolle über die Nerven-Aktivität haben.
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