Starke Knochen, gefährdete Kiefer
Bisphosphonate sind Wirkstoffe in Medikamenten, die vor allem im Bereich der Orthopädie und Onkologie eingesetzt werden, um den Abbau und Umbau von Knochen zu verhindern. So wird die Medizin zum Beispiel in der Therapie von Osteoporose-Patienten oder bei Patienten mit bösartigen Erkrankungen und knöchernen Metastasen eingesetzt, damit Frakturen und Schmerzen vermieden werden. Bei der Bisphosphonat-assoziierten Kieferknochennekrose handelt es sich um eine unerwünschte Nebenwirkung des Medikaments. Dabei können freiliegende Knochenstellen entstehen, die je nach Verlauf ohne oder mit Anzeichen einer Infektion wie Schmerzen, Rötungen, Eiter und Fisteln einhergehen.
Um die Risiken bereits im Vorfeld zu besprechen und einzuschätzen, empfehlen wir den Patienten, sich schon vor dem Beginn einer solchen Therapie bei einem unserer mit dem Krankheitsbild vertrauten Oralchirurgen oder Mund-Kiefer-Gesichtschirurgen vorzustellen.
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Tel: 0271 330 0270
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Formular für Erstvorstellung
Für eine Erstvorstellung in unserer Ambulanz einfach den Anamnesebogen ausdrucken, Erkrankungen und bereits erfolgte Therapien eintragen und das Formular ausgefüllt zum Termin mitbringen.
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